Archiv der Kategorie: nachdenkereien
Jahresrückblick im Mehringhoftheater unter Pandemiebedingungen
Bitte, wenn möglich, Eintritt bezahlen. Bleibt gesund! ❤ http://www.rueckblick-berlin.de/index.html
Das musste mal gesagt werden
Nimm dies, große Koalition!
Wählen gehen
Wie immer hier der Aufruf: Geht Wählen! In diesem Jahr allerdings aus Gründen der Zusatz: Die alternativen Holzköppe sind Nazis und daher hoffentlich für alle Leser dieses meinen Blogs nicht wählbar. Wenn man Politik und die etablierten Parteien Scheiße findet, … Weiterlesen
Heute: Es reicht
Morgens beim Eintreffen fängt mich eine liebe Kollegin ab: Ob ich einen Moment könne. Ich kann…. Puh. Vormittags eine Patientin, die das schwere Verbrechen, mit einer Frau verheiratet zu sein, begangen hat und dementsprechend von einem Nazinachbarn mit einschlägigen Tattoos, … Weiterlesen
Es nervt
Ich schaue gerade das Champions-League-Finale. WTF? Das ist doch erst am Sonnabend? Oh sorry. Ich meinte das CL-Finale der Damen. Olympique Lyon gegen St.Germain Paris. Das wird übrigens von Bibiana Steinhaus gepfiffen, der besten Schiedsrichterin Deutschlands. Sie soll ein wenig … Weiterlesen
Gelesen
Sarah Kuttner: Mängelexemplar und Wachstumsschmerz Mit der indirekten Empfehlung von Anne Schüssler im Hinterkopf erlegte ich neulich auf dem Flohmarkt diese beiden Bücher. Ich habe schon früher Sachen von Sarah Kuttner gelesen, das waren aber eher so kurze Texte, die … Weiterlesen
Um die 1500 Leben
Ich habe heute mal eher spaßenshalber, um eine junge Kollegin zu beeindrucken einer jungen Kollegin das Konzept Erfahrung bildlich vor Augen zu führen, nachgezählt, wie viele Befunde ich in den letzten fünf Jahren geschrieben habe. Es waren tatsächlich um die … Weiterlesen
Aufruf
Dem kann ich nur hinzufügen: Sollten Sie mit den beiden Vollpfosten-Parteien sympathisieren, bleiben Sie bitte besser zuhause. Nachdem die Hellblauen letztens verkündeten, im Landtag auch mit den ganz Braunen mitzustimmen – was die demokratischen Parteien im Landtag bislang verweigerten – … Weiterlesen
Fünf Jahre, ein Tag*
Vor fünf Jahren bin ich in der besten aller Hansestädte aufgeschlagen. Ich wollte unbedingt ans Meer, an eine Uniklinik und zurück in den Osten. Das alles konnte nur Rostock bieten, denn mal ehrlich: Wer will schon in Greifswald tot überm … Weiterlesen
Über die Nähe von Freud und Leid
Der Volksmund spricht, dass Freud und Leid oft nahe beieinanderliegen. Das ist keine neue Information für mich. Aber wenn das einem das Universum mal knallhart in die Biographie kalligraphiert, ist das eine andere Hausnummer. Auch wenn, oder vielleicht sogar weil … Weiterlesen