Ich bin jetzt sage und schreibe seit vier Wochen krankgeschrieben, ohne einen echten Lagerkoller bekommen zu haben. Man kriegt die Zeit schon tot, wenn man eine Mission bei Mario Kart Wii und ein Internetz hat. Aber es gibt nicht viel zu berichten. Ich hoffe, dass meine geneigte Leserschaft nicht über die partiellen Erfolge in einem doch-naja-überhaupt veralteten Videospiel informiert werden will. Es ist ein Schwebezustand. Da auch der Capitano im Moment schwer kalkulierbare Arbeitszeiten, die sich nicht an Wochenenden orientieren, hat, gerät mir das Wochengefüge außer Kontrolle. Das passiert auch so manchmal gerade in Wochen, in denen Feiertage liegen. Aber neulich am Dienstag war mir so derartig nach Freitag, weil der Capitano nach Hause kam, und dann ist ja eben Wochenende.
Also so, wie gedacht, dass man ja ach-so-viel Zeit z.B. zum bloggen hat – jaja. Ich hab noch nicht mal so viel Känguruh-CDs gehört wie vorher erwartet. Es ist einfach nix, wenn man nix zu tun hat. Es macht untätig. Und ich freue mich ehrlich, wieder arbeiten zu gehen (auch wenn nur für ein paar Tage, denn dann geht es endlich mal wieder nach Dänemark).
Müßiggang will eben auch gelernt sein 😉
Also: Weiter die Füße still halten und artig gesunden!
Ja, aber wo genau LERNT man das? Aber ich gesunde 🙂
Ich bin da eine sehr, sehr schlechte Ratgeberin 😆
same here 😉 Der Plan *schreib doch einfach derweil deine doktorarbeit* ist jedenfalls so gar nicht aufgegangen
Manchmal wird man zum Müßiggang gezwungen und dann geht das auch irgendwie, eigene Erfahrung 😉 Aber ja, man braucht definitiv ein Hobby, sonst wird man wahnsinnig. Kochen, essen, drüber bloggen ist da ungemein hilfreich 😉