Auf den Vorschlag von Frau Tonari hin begaben wir uns gestern also in die Lohgerbergasse, um 25 Jahre später ein aktuelles Bild zu knipsen. Ganz denselben Ausschnitt haben wir nicht hinbekommen, weil natürlich diverse Panzer große Autos im Halteverbot und damit auch für unser Unterfangen im Weg standen. Daher ist es auch kein Hochformatbild geworden, aber die kann ich eh nicht leiden. Und die Sonne stand schön entgegen, aber IrfanView sei dank hat die Autokorrektur noch etwas herausgeholt.
Heute ein schmuckes Sträßchen, nur die Autos stören etwas.
Damals eigentlich eher wie direkt nach dem Krieg aussehend. Auch gab es ein paar Autos weniger.
Das nenn ich doch mal cool und schnell reagiert. Vielen, vielen Dank für das prompte Update nach 25 Jahren.
Ich mag auch keine Hochkantfotos. Allerdings geht es manchmal nicht anders.
Aber hier ist das nicht nötig, weil die Grundaussage bleibt. Wie heiß es doch zum 40. Jahrestag 89 so schön von den Plakaten? „Seht, was aus uns geworden ist!“ Entweder war der Sprücheklopfer ein Meister der Ironie oder strunzblind.
Die Sprücheklopfer müssen allesamt Ironiemeister gewesen sein. Allein schon der Spruch mit Ochs‘ und Esel!
Hat dies auf Frau Tonari rebloggt und kommentierte:
Wer hier längere Zeit mitliest, der weiß, dass Frau Tonari eigentlich so gut wie nie rebloggt. Aber heute muss sie es aus Gründen einfach mal machen, denn die Frau Hafensonne hat ihr einen großen Gefallen getan. Vor 25 Jahren veröffentlichte die Berliner Zeitung Bilder aus Rostock und speziell eines aus der Lohgerbergasse. Seht selbst, wie die von Herrn Kohl versprochenen blühenden Landschaften inzwischen aussehen.
Danke 🙂 Ich finde, dass sogar im Schwarz-weiß rauskommt, dass die Straße bunter geworden ist.
… und aufgeräumter 😉
Danke für die Farbvariante 🙂
Schön getroffen!
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