Ad #1: Stephan Jantzen
Jemand Unbekanntes hat die Jantzen, original wie’se im Stadthafen liegt, aber unter falschem Namen, bei ebay zum Verkauf geboten (für ’ne halbe Mille). Von beiden potentiellen Besitzern will es aber keiner gewesen sein. Diese beschimpfen sich lediglich gegenseitig via Presse. Der, der es höchstwahrscheinlich nicht ist, will notfalls bis zum BGH gehen. Metropolenposse geht zumindest in Eisbrecherfragen wohl noch weiter.
Ad #2: Georg Büchner
Verkauf ist wohl nicht rechtskräftig. Stadt soll angeblich dem fragwürdigen Verein sogar einen Makler für Verkauf organisiert haben. Fraglicher Käufer immer noch unbekannt, aber inzwischen sind Rechtsanwälte aufgetaucht, die diese wohl vertreten. Wegen des Denkmalschutzes müsste auch der Käufer ein Denkmalsicherungskonzept vorlegen. Verschrottung in Litauen erscheint da eher unwahrscheinlich. Hafenkapitän Gisberth Ruhnke denkt lediglich an Hafen- und Stromgebühren. Aus Belgien nichts Neues.