Ich weiß nicht, ob mir der Song genauso gut gefallen würde, wenn man das schöne Wortspiel auf deutsch bringen würde:
Schöner und treffender kann man die Gedanken einer herkömmlichen 08/15-Provinzgasthofkellnerin wohl nicht ausdrücken.
Überhaupt läuft hier Boy rauf und runter. Das Album (mutual friends) ist sehr empfehlenswert, die beiden Damen haben was drauf. Aber man solle wie immer nicht geizig sein – auf jeden Fall die Limited Edition mit der acoustic-Bonus-CD kaufen! Die fünf oder sechs Tracks lohnen sich wirklich, sind meines Erachtens aufgrund frappierender Unprätentiösität fast besser als die etwas zu weichgespült produzierten Versionen auf dem eigentlichen Album.
Der Song (und der Opener) haben mir im Frühjahr schon die ersten sommerlich-warmen Tage beim Herumstreunen in der Stadt versüßt. Ja, trotz Konsensband kann man das gut machen.
Achso, Ausnahme bei der Akustik-Dingelchen-Sache ist ganz klar Little Numbers. Ohne dieses tapsige Klavier find ich verliert der Song ungemein an Drive. (War übrigens FOV-Bib-Soundtrack bei mir letzten Herbst 😉
Naja, „this is the beginning“ als Song of the moment ist ja nicht gerade weithergeholt, nöch? In Kombination mit Waitress ist freilich alles gesagt 😛
Und Du kennst das schon so lange?? Ohne mich zu unterrichten? Na zum Glück lese ich ja gelegentlich Fachpublikationen, so dass ich trotzdem an die gute Mucke rankomme…